Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics

Publikation: Bog/antologi/afhandling/rapport › Antologi › Forskning

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Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics. / Heine, Stefanie (Redaktør).

2022 udg. Figurationen, 2022. 120 s. (Figurationen).

Publikation: Bog/antologi/afhandling/rapport › Antologi › Forskning

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Heine, S (red.) 2022, Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics. Figurationen, bind 1, 2022 udg, Figurationen. <https://figurationen.ch/index.php/hefte/mineralische-sthetik-mineral-aesthetics/>

APA

Heine, S. (red.) (2022). Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics. (2022 udg.) Figurationen. Figurationen https://figurationen.ch/index.php/hefte/mineralische-sthetik-mineral-aesthetics/

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Heine S, (ed.). Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics. 2022 udg. Figurationen, 2022. 120 s. (Figurationen).

Author

Heine, Stefanie (Redaktør). / Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics. 2022 udg. Figurationen, 2022. 120 s. (Figurationen).

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RIS

TY - BOOK

T1 - Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics

A2 - Heine, Stefanie

PY - 2022

Y1 - 2022

N2 - Die anorganische Natur ist eine Inspirationsquelle für Kunst und Literatur, die immer wieder Ansto. gibt, über Ästhetik nachzudenken. In den letzten Jahren eröffneten sich diesbezüglich neue Perspektiven. Im Gegenzug zur tradierten Auffassung des Mineralischen als geistlos, stumm und passiv gibt es Bemühungen, anorganischer Materie agency zuzuschreiben, um so den strikten Gegensatz zum Lebendigen aufzuweichen und verfestigte Kategorien zu sprengen. Aus einer nicht-anthropozentrischen Sicht werden sogar Steine zu ver.nderbaren Assemblagen, die mit ihrer Umwelt und lebendigen Organismen interagieren. Wechselbeziehungen dieser Art stehen im Zentrum von figurationen 22/1: Die versammelten Beiträge untersuchen geo-ästhetische Verstrickungen und Spannungen zwischen verschiedenen mineralischen Materialien, Sprache und Kunst.

AB - Die anorganische Natur ist eine Inspirationsquelle für Kunst und Literatur, die immer wieder Ansto. gibt, über Ästhetik nachzudenken. In den letzten Jahren eröffneten sich diesbezüglich neue Perspektiven. Im Gegenzug zur tradierten Auffassung des Mineralischen als geistlos, stumm und passiv gibt es Bemühungen, anorganischer Materie agency zuzuschreiben, um so den strikten Gegensatz zum Lebendigen aufzuweichen und verfestigte Kategorien zu sprengen. Aus einer nicht-anthropozentrischen Sicht werden sogar Steine zu ver.nderbaren Assemblagen, die mit ihrer Umwelt und lebendigen Organismen interagieren. Wechselbeziehungen dieser Art stehen im Zentrum von figurationen 22/1: Die versammelten Beiträge untersuchen geo-ästhetische Verstrickungen und Spannungen zwischen verschiedenen mineralischen Materialien, Sprache und Kunst.

M3 - Antologi

VL - 1

T3 - Figurationen

BT - Mineralische Ästhetik / Mineral Aesthetics

PB - Figurationen

ER -

ID: 310137951